1. Geraer PingPongParkinson STADA-Cup

Veröffentlicht am 9.11.2024 im Bereich Aktuelles

Am 26. Oktober 2024 war es so weit. Gut vorbereitet und motiviert starteten wir in den heiß ersehnten Tag. In der neuen Sporthalle des Gymnasium Rutheneum mitten im Herzen von Gera warteten 6 Tischtennisplatten auf 12 Teilnehmer.

Für das sportliche und das leibliche Wohl war gesorgt. Die Eröffnung der Veranstaltung übernahm der Oberbürgermeister der Stadt Gera Herr Kurt Dannberg. Es konnte also losgehen.

Angemeldet hatten sich 9 Sportler aus Dresden, Zwickau, Chemnitz und Aalen. Mit 3 Sportlern vertraten wir den Standort Gera. Gespielt wurde nach dem Schweizer-System.

Nach 4 Stunden standen die Platzierung fest. Den 1. Platz erspielte sich Karlheinz Gruve aus Dresden, den 2. Platz Henry Dürr aus Aalen und den 3. Platz Frank Schliwinski aus Chemnitz. Die restlichen Teilnehmer belegten einen guten 4. Platz.

Auch wenn vordere Platzierungen für unser Team ausblieben, an erster Stelle (da sind wir und alle einig) standen die Freude, die Motivation, der Spaß und der Wille am Spielen.

Bevor sich unsere Wege vorerst trennten, ließen wir den Cup in einem Restaurant und Café vor Ort ausklingen. Bei leckeren Speisen und Getränken haben wir zusammen den Tag nochmal ausgewertet.

Fazit: Es war ein toller Tag und es hat sich wieder einmal bewiesen, trotz unterschiedlicher Handicaps von uns, der Sport und die Gemeinschaft ist stärker als diese Krankheit.

Nun bereiten wir das nächste große Highlight des Jahres vor.

Am 16.11.2024 findet das PPP-Standorttreffen Sachsen und Thüringen in der Panndorfhalle in Gera statt. Es haben sich bereits über 50 Teilnehmer angemeldet.

Wer mehr über den Verein und seine Aktivitäten erfahren möchte, kann sich auf der Webseite von PingPongParkinson Deutschland e.V. informieren (www.PingPongParkinson.de) oder an die info@PingPongParkinson.de schreiben. Eine Übersichtskarte mit den aktuellen Stützpunkten und Ansprechpartnern für die Region findet sich auch auf der Vereinshomepage.

Text: Hans-Jürgen Döring, Ingbert Dimmer Fotos: Hans- Peter Hutzsch