Magazin ‚tischtennis‘ im Januar

Veröffentlicht am 6.01.2024 im Bereich Aktuelles

Neues Jahr, neue Inhalte: tischtennis startet in 2024 mit einigen Änderungen und, ja… Verbesserungen für seine Leserinnen und Leser – vor allem im Themenbereich Training. Noch stärker möchten wir künftig jene Spieler unterstützen, die nicht – oder nicht immer – einen Coach an ihrer Seite haben, mit Tipps für ihr Training unterstützen. Den Anfang macht die bayerische Landestrainerin und ehemalige Weltklassespielerin Krisztina Toth, die einige regelmäßigen Übungen vorstellt, die sich für Spieler aller Leistungsklassen eignen.

Auch in „Torbens Tipp“ gibt ein ehemaliger Profispieler Ratschläge: Torben Wosik stellt jeden Monat eine seiner Lieblingsübungen vor. Andere Profis erinnert sich derweil an besondere Momente ihrer Karriere: Im „Spiel meines Lebens“ erzählt regelmäßig ein Weltklassespieler, welches Match das denkwürdigste seiner Karriere war – und warum. Den Anfang macht der Däne Jonathan Groth. Eine weitere Neuerung betrifft den Themenbereich Material: Im „Service Point“ geht es um alltägliche Fragen zum Equipment. Zum Start geht es um die Frage, wie man seine Beläge richtig pflegt. Außerdem erwarten Sie wieder viele weitere Themen aus dem Spitzen- und Amateursport.

TTBL, wir kommen!
Wer in der TTBL in den vergangenen Saisons den vorletzten Tabellenplatz belegte, hatte meist nicht viel zu befürchten. Selten gab es zuletzt aufstiegsinteressierte Klubs in der 2. Bundesliga. Und wenn, machte höchstens ein Verein von seinem Aufstiegsrecht Gebrauch. Zum Ende dieser Spielzeit könnte das allerdings anders aussehen: Sowohl beim BV Borussia Dortmund als auch beim TTC OE Bad Homburg, den beiden Spitzenteams im Bundesliga-Unterhaus, denkt man darüber nach, den Schritt in die Erstklassigkeit zu gehen. Wie weit sind die Klubs mit ihren Planungen? Und was tut sich am anderen Ende der Zweitliga-Tabelle? tischtennis gibt zur Saison-Halbzeit einen Überblick über den Stand der Dinge in Liga zwei.

Alles nur Kopfsache
Im Tischtennis entscheiden nicht nur Aufschlag, Vorhand oder Rückhand – sondern auch der Kopf. Wer keine mentale Stärke hat, kann seine spielerische Stärke meist nicht ausspielen. Aber was bedeutet das eigentlich: einen „guten Kopf“ zu haben? Woran erkennt man mentale Stärke oder mentale Schwäche im Tischtennis? Und wie kann man sie trainieren, um künftig bessere Ergebnisse zu erzielen? In einem Schwerpunkt zum Thema vom Verband Deutscher Tischtennistrainer (VDTT) erklärt Dirk Lion, Privattrainer von Europameister Dang Qiu, wie man sein Kopfkino am Tisch in den Griff bekommt.

Miss Perfect
Annett Kaufmann ist die deutsche Tischtennis-Hoffnung schlechthin. Im November feierte das 17 Jahre alte Ausnahmetalent einen der größten Erfolge seiner jungen Karriere: Von der Jugend-WM in Slowenien kehrte sie mit drei Medaillen zurück – und bot auch der Topfavoritin aus China die Stirn. Nun startet die Linkshänderin in ein besonderes Jahr: Im Frühsommer möchte die Baden-Württembergerin ihr Abitur bauen, im Sommer könnte sie erstmals bei den Olympischen Spielen dabei sein. Sowohl in der Schule als auch am Tisch hat Kaufmann hohe Ansprüche an sich selbst. Wie meistert sie den Spagat zwischen Schule und Leistungssport? Wie plant sie ihre Profi-Karriere? tischtennis hat Kaufmann getroffen – und sie portraitiert.

Mehr Informationen unter www.magazin-tischtennis.de