Nichts zu holen war für Damen-Erstligist SV SCHOTT Jena am Samstagabend im Duell mit dem TSV Dachau in eigener Halle. Am Ende siegten die Bayern deutlich mit 6:2 und das vor allem, weil sich ihr vorderes Paarkreuz keinerlei Blöße gab.
Nationalspielerin Sabine Winter und die Australierin Yangzi Liu ließen Qi Shi und Ece Harac nicht den Hauch einer Chance – 12:2 lautete die Satzbilanz aus den vier Partien des vorderen Paarkreuzes zugunsten der Gäste. So blieben am Ende Valerija Mühlbachs Einzelerfolg gegen Alina Nikitchanka und der Doppelsieg von Mühlbach/Vivien Scholz gegen Tin-Tin Ho/Nikitchanka – beides in fünf knappen Sätzen – lediglich Ergebniskosmetik.
Aufsteiger SV SCHOTT Jena hat somit die Vorrunde mit 5:9 Punkten abgeschlossen und rangiert aktuell auf Platz vier der Tabelle. Doch auf den Plätzen fünf bis acht finden sich gleich vier Teams wieder, darunter der TSV Dachau, die jeweils vier Pluspunkte aufweisen und allesamt noch Vorrundenspiele zu absolvieren haben.
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Foto: Christoph Worsch
Text: SV SCHOTT Jena