Traditionell früh werden die ersten Titel des Jahres vergeben. Und die Sieger des DTTB-Pokals waren nicht die Favoriten und Triple-Gewinner: Während bei den Damen der SV DJK Kolbermoor dem TTC Berlin ein Schnippchen schlug, stürzte bei den Herren der 1. FC Saarbrücken-TT Rekordmeister Borussia Düsseldorf.
tischtennis berichtet von den ersten Höhepunkten des Jahres und erklärt, wie Kolbermoor und Saarbrücken ihre Überraschungen gelangen. Außerdem geht es in der Februar-Ausgabe um die Folgen der Flutkatastrophe im Ahrtal für den Tischtennis-Sport vor Ort, um den TTC Grenzau, einen Traditionsklub am Scheideweg, und um Tipps, wie man aus seiner Mannschaft ein echtes Team formen kann.
Die Flut und ihre Folgen
Mitte Juli verwüstete ein „Jahrhunderthochwasser“ weite Teile von Ahrtal und Eifel. Auch ein halbes Jahr danach ist die Region von den Folgen der Flutkatastrophe gezeichnet. Das gilt auch für den Tischtennis-Sport vor Ort. tischtennis-Redaktionsleiterin Susanne Heuing ist nach Ahrweiler gereist und hat dort Verantwortliche der ansässigen Vereine getroffen. Ob man in der Flutregion schon wieder an Tischtennis denken kann und warum die Klubs trotz der Katastrophe auch optimistisch in die Zukunft schauen, lesen Sie in der Februar-Ausgabe.
Tradition verpflichtet
Seit 40 Jahren spielt der TTC Grenzau in der Bundesliga. Das könnte sich bald ändern. Seit Jahren kämpft der Traditionsklub gegen den Abstieg aus der TTBL – auch in dieser Saison dümpelt Grenzau im Tabellenkeller. Ändern soll das Slobodan „Bobo“ Grujic. Der TTC hat den Erfolgstrainer, der noch 2020 mit Saarbrücken Deutscher Meister wurde, nicht nur an den Brexbach geholt, um kurzfristig den TTBL-Verbleib zu sichern, sondern auch um mittelfristig wieder an alte Erfolge anzuknüpfen. Was Grujic in Gegenwart und Zukunft mit TTC Grenzau vorhat, lesen Sie in tischtennis.
Mein Holz, das hat sechs Ecken!
Mit dem „Cybershape“ ist Stiga ein Coup gelungen. Das sechseckige Holz, mit dem sich Truls Moregardh im Dezember in Houston ins WM-Finale spielte, ist die neue Sensation im Material-Markt. Aber wie spielt sich der Schläger mit der ungewöhnlichen Form? Und ist er auch für ambitionierte Amateurspieler geeignet? Das Team von myTischtennis hat das „Cybershape“ getestet.
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