Tischtennis
Der Gothaer SV hat in der Verbandsliga Staffel Ost im Tischtennis auch sein drittes Saisonspiel verloren, diesmal mit 6:9 beim TSV 1880 Rüdersdorf. Die Gothaer mussten erneut ihre Nummer 1 ersetzen. Rüdersdorf ging nach den Doppeln mit 2:1 in Führung. Während Händly/Schielke gewannen, mussten sich Langer/Wagner und Philipp Neumann/Röhricht geschlagen geben. Beim 3:3 in der 1. Einzelrunde sorgte das 2. Paarkreuz mit Wagner und Langer sowie Philipp Neumann im
3. Paarkreuz für die Siege der Residenzstädter. Nachdem das 1. Paarkreuz in Runde 2 erneut leer ausging, reichten die erneuten Siege von Langer im 2. Paarkreuz und Philipp Neumann im
3. Paarkreuz nicht für den Gothaer SV um dem Spiel eine Wende zu geben.
In der 1. Bezirksliga Nord trennten sich Aufsteiger SV 05 Friedrichroda und der SV Sömmerda 7:7 Unentschieden. Für Friedrichroda war sogar der Doppelpunktgewinn möglich, gingen doch alle vier Fünfsatzspiele an Sömmerda. Übensee/Stefan Ullrich hatten nach den Doppeln für das 1:1 gesorgt. Nachdem sich beide Mannschaften in allen drei Einzelrunden jeweils mit 2:2 die Siege geteilt haben, gab es am Ende das Remis. Punkte SV 05 Friedrichroda: Übensee 2,5; Korn 1; Stefan Ullrich 2,5; Ingo Einicke 1
Gleich zwei Spiele musste der Gothaer SV II in der 2. Bezirksliga Staffel 2 bestreiten. Am Samstag gelang den Gothaern ein klarer 8:1-Erfolg an eigenen Tischen gegen den ESV Lok Erfurt II. Adlung/Gerlach und Hancil/Langlotz sorgten für das 2:0 nach den Doppeln. Mit je zwei Erfolgen machten dann Adlung, Hancil und Langlotz den Kantersieg der Gothaer perfekt. Einen Tag später mussten sich die Gothaer dann auswärts beim SV Frohndorf/Orlishausen mit 5:8 geschlagen geben. Adlung/Röhricht gewannen ihr Doppel. Ein mit drei Erfolgen stark auftrumpfender Adlung reichte dann nicht um die erste Saisonniederlage der Gothaer zu verhindern.
In der 3. Bezirksliga Staffel 4 gab es für unsere Kreisvertreter zwei Niederlagen. Der Tabarzer SV II unterlag dem SV Erfurt West ebenso mit 5:8 wie der TTC Gotha 04 gegen den SV Blau-Weiß Tüngeda.
Stehli
